Familien-Hundeschule OHNE LECKERLI
wir bezahlen unsere Hunde nicht mit Leckerli, sondern belohnen sie mit Anerkennung, Aufmerksamkeit und Spiel konsequenter und verständlicher Beziehungsaufbau wir lernen Hunde zu verstehen und richtig zu reagieren
– keine Altersbeschränkung: ab Welpe ausnahmslos ALLE Rassen
– keine Isolation: wir fördern das Rudel- und Sozialverhalten
– keine abgeschlossenen Kurse: wir sind immer für Sie da
– kein Prüfungsdruck: Unterordnung, Ausflüge, Alltagsübungen, usw.
Schulungs-Empfehlungen:
Theorie für Ersthundehalter und/oder Wiedereinsteiger (SKN, NHB) evtl. Beratungsgespräch Hunde-/Rassenauswahl evtl. Hilfestellung bei der Auswahl des Welpen oder Tierheimhundes Welpenlernspielgruppe und/oder Junghundegruppe Erziehungskurs und/oder obligatorische kantonale Kurse (SKN, NHB) gemischte Gruppen für erwachsene Hunde
weitere Schulungsmöglichkeiten:
Privat-/Einzelstunden Resozialisierung Wesenstest Alltagskurs Agility, Mantrail, Fährte und/oder Longieren Therapiehundeausbildung Intensivkurse gegen Probleme
Wenden Sie sich bitte mit Ihren Sorgen und Wünschen an uns persönlich, damit wir gemeinsam für Sie und Ihren Vierbeiner eine passende Lösung finden.
Welpen können nach Anmeldung mit einer gratis Schnupperstunde beginnen. Hunde ab 5 Monaten können nach einer Privatstunde in eine gratis Gruppen-Schnupperstunde.
Thema Kastration bei uns in der Hundeschule:
Vorweg folgendes: Sie finden unter Galerien eine Menge Fotos, auf denen Sie viele Hunde bei uns in der Hundeschule miteinander spielen sehen.
Dies funktioniert NUR, weil niemand Leckerli im Sack hat und weil ALLE Hunde kastriert sind!
!!! KASTRIEREN ERSETZT KEINE ERZIEHUNG !!! ABER ES SCHÜTZT IHREN HUND VOR KONKURRENTEN !!!
In der Natur haben erwachsene Hunde nicht das Bedürfnis zu spielen und schon gar nicht mit fremden Hunden!!!
Möchte man das, muss man mit seinem Hund regelmässig in Gruppen üben (eine Gruppe bedeutet mehrere Hunde, die sich nicht kennen).
In Gruppen ohne Dominanz- und Machtgehabe und schon gar nicht in Gruppen wo sich die Hunde „es selbst ausmachen“, denn dies bedeutet, dass sie lernen müssen zu „kämpfen“, und das will niemand der einen Familienhund möchte, den er überall mithin nehmen kann.
Bei uns in der Hundeschule lernen die Hunde, das freie Rennen und Spielen bis ins erwachsene Alter beizubehalten. Unter Aufsicht und mit erlernten Regeln, denn Hunde müssen lernen, mit anderen Hunden aller Rassen umzugehen, in der Natur kämen sie nicht in diese Situation!
– Wir gehen das Risiko nicht ein, dass sich 2 unkastrierte Rüden um eine Hündin streiten oder sich 2 unkastrierte Hündinnen verletzen
– Wir sind seit über 20 Jahren spezialisiert in Gruppen zu schulen und Soziales zu fördern.
– Unkastrierte Hunde dürfen am Unterricht teilnehmen, aber nicht frei in Gruppen mitspielen.
Sobald wir bei Junghunden merken, dass die Hormone kommen und diese nicht kastriert werden möchten, müssen sie während die anderen spielen, auf einen anderen Platz: dies ist gemein und man kann gutes Benehmen zu anderen Hunden nicht mehr fördern!
Daher machen wir darauf aufmerksam, dass wir bei Wartelisten den Platz lieber an kastrierte Hunde vergeben, denn es ist unser Ziel viele Hunde in den Gruppen miteinander spielen zu lassen!
DENKANSTOSS:
Fast jeder kennt folgende Aussagen:
– mein Hund wurde zuerst angefeindet (ja, weil er nach Konkurrent riecht)
– auf einmal fing er an eine Leinenaggression zu entwickeln (würden wir auch, er gibt die Unfreundlichkeit zurück)
– ich muss von weitem fragen, ob es eine Hündin oder ein Rüde ist (ist der Spaziergang entspannt ?)
– ich musste mich wieder vom 2. Hund trennen, auf einmal ging es nicht mehr (je mehr Hormone, je grösser die Konkurrenz) usw.
Dies und mehr berichten ausschliesslich Hundehalter mit unkastrierten Hunden.
Möchte man, dass andere Hunde dem eigenen Hund freundlich begegnen und ihn nicht als Konkurrenz sehen (riechen), muss man die Hormone unterbinden.
Es stimmt nicht, dass das Fell hässlich wird / es stimmt nicht, dass die Hunde dick werden / es stimmt nicht, dass die Hunde inkontinent werden (kann nur passieren, wenn alte Hunde kastriert werden) / es stimmt nicht, dass sie nicht mehr wissen ob sie männlich oder weiblich sind / es stimmt nicht, dass sie nicht erwachsen werden! usw.
Tierärzte, die dies behaupten, mögen gute Mediziner sein, aber haben keine Ahnung vom Verhalten der Hunde in der heutigen Haltung.
Hier finden Sie ausserdem weitere Infos zu: